Kategorie: Studium
Einladung zum Austausch über die Lehre
Offener Brief zur asynchronen Lehre im Seminar „Grundlagen individueller Entwicklungsprozesse“
KULTUR ERÖFFNET!
Versammlung zur Uni-Öffnung
Neue Sprechzeiten
Infoveranstaltung Finanzlage und Studentische Vollversammlung in Präsenz
#stopthecuts
Soziale Bildung braucht soziales Miteinander – Für die Öffnung der Bildungseinrichtungen!
Offener Brief für die Öffnung aller Hamburger Hochschulen in geschützter Präsenz
Einladung zur studentischen Vollversammlung am 26.03.21
Neue Sprechstunden
Aufruf zur Vollversammlung Lehre am 25.11.20
Weitere Aktivitäten zur Petition: Einladung zum Aktiventreffen
Petition: Für Präsenz und ein Solidarsemester an den Hamburger Hochschulen!
Broschüre der Kungebung zur Wiederöffnung der Universität
Zur Wiederöffnung der Universität – Petition
Kundgebung zur Wiederöffnung der Universität
Die soziale Lage der Studierenden – Beschluss des Fakultätsrates
Für den Erlass der Modulabschlussprüfungen im Sommersemester 2020
2. Film: „Vincennes – die revolutionäre Uni“
Am 3.11. startet die Ringvorlesung zu Flucht und Migration
Film- und Diskussionsabend mit dem Film „alphabet“
Dies Academicus: Prüfungen auf dem Prüfstand – Sinn und Unsinn von Prüfungen und Noten
Urnenbesetzung
Stupa-Wahl 2016/17
Der aktueller Newsletter ist nun online!
Pressemitteilung zu den fehlenden Masterplätzen in den Lehramtsstudiengängen
Tipps für das Überschreiten der Regelstudienzeit im Bachelor-Studium
Den folgenden Text haben wir als Ergänzung zu den Darstellungen der aktuellen Rahmenbedingungen des Studiums im Rahmen der Orientierungseinheit verfasst. Er richtet sich in erster Linie an StudienanfängerInnen, bietet aber sicherlich auch für spätere Semester hilfreiche Hinweise für eine alternative Studienplanung.
MUSS ich den Bachelor denn wirklich in 6 Semestern schaffen?
Diese Frage stellt sich sicher für einige von euch, nachdem ihr in der OE-Woche gehört habt, was ihr alles in den kommenden sechs Semestern studieren sollt. Die Antwort ist ja und nein.
Doch bevor wir dieser Frage nachgehen, noch eine Vorbemerkung: Wir sind der Meinung, dass es sinnvoll ist, das Bachelorstudium auszudehnen, da sechs Semester nicht ausreichen können, um das Studium ausreichend zu vertiefen und auch mal über den „Modulrand“ hinauszuschauen. Hinzu kommt, dass wir Studierende nicht nur Empfänger_innen von „Stoff“ sind, sondern Mitglieder einer Universität, die wir mit gestalten können und müssen. Wir möchten euch daher ermutigen, die Regelstudienzeit nicht als Dogma zu verstehen und euch im Folgenden die nötigen Hinweise für eine alternative Studienplanung geben.
Ein kurzer Bericht und Videomitschnitte vom Dies Academicus am 17.04.
[Video-Mitschnitte aktualisiert, 25.04.2012] Am 17.04.2012 hat der uniweite Dies Academicus zum Thema „Bologna 2.0 – Wie wollen wir in Hamburg studieren?“ stattgefunden. Bemerkenswert ist, dass dies seit Beginn des Bologna-Prozesses an der Uni Hamburg der erste Dies Academicus war, auf dem sich mit der Frage der Studienreform beschäftigt wurde.
Die Veranstaltung wurde mit drei Referaten eröffnet: Der Uni-Präsident Dieter Lenzen sprach in seinem Referat zur Frage der „akademischen Freiheit“ und stellte die acht Workshops vor. (zum Skript seiner Rede)
Die Universität als Ort der kritischen Bildung – Ein Abgesang auf das Hohelied des Standorts
Rede zum Dies Academicus „Bologna 2.0 – Wie wollen wir in Hamburg studieren?“ an der Universität Hamburg am 17.04.2012 von Sinah Mielich (Fachschaftsrat Erziehungswissenschaft, Uni Hamburg)
Einleitung
„Die Universität sind wir, hier und jetzt. Denn es gibt keine Universität ohne eine Verantwortung, hier und jetzt, in Bezug auf das, was kommt. Und wenn wir hier sind, dann weil wir uns, wie mir scheint, Sorgen darüber machen, was heute mit der Universität geschieht, um ihre Zukunft und ihre Verantwortung in Bezug auf das, was kommt.“[1]
So hat Plinio Prado vor zwei Jahren sein Referat auf der Konferenz „Schöne neue Bildung?“ an der Fakultät EPB begonnen. Ich unterstelle uns, euch, Ihnen, dass dies auch auf uns am heutigen Tag zutrifft.
Die Universität als demokratisch verfasste Institution mit gesellschaftlicher Verantwortung und dem Anspruch, Ort der Kritik und des öffentlichen Gebrauchs der Vernunft zu sein, steht aktuell vor einer Vielzahl von Schwierigkeiten.