VV zur geplanten Masterstudienordnung – 17.6. 18:00 @ Audimax II
Liebe Bachelorstudierende,
auf der Informations-Veranstaltung zum ISP am Mittwoch, den 10. Juni wurde angegeben, dass eine BA-Note von mindestens 3,0 im Teilstudiengang Erziehungswissenschaft Voraussetzung für den Übergang zum Masterstudium (Lehramt) sei. Diese Aussage führte zu erheblichem Unmut und Aufregung.
Bereits auf der studentischen Vollversammlung am Vortag, zu der insbesondere zum Thema BA-Studium und aktueller Stand der Master-Studienordnungen eingeladen war, wurde dieser Aspekt der Übergangsquote sowohl bei den Lehramts- als auch bei den grundständigen Studiengängen kritisch diskutiert.
Die dort anwesenden Studierenden problematisierten wachsende Angst wegen Schwierigkeiten mit den BA-Fristen, zunehmenden Frust und den Wunsch, so schnell wie möglich aus der Uni weg zu kommen, Desinteresse der Mitstudierenden in den Lehrveranstaltungen und insbesondere einen gesteigerten Konkurrenzkampf unter den KommilitonInnen, der zu Vereinzelung führt. Gerade der letzte Aspekt wird durch die Behauptung über die Übergangsnote noch einmal forciert.
Zur Klarstellung: Die Übergangsnote 3,0 ist bisher lediglich ein Zwischenstand bei der Erarbeitung der Masterstudienordnung und noch nicht beschlossen. Wir haben also gerade jetzt noch die Chance, daran etwas zu ändern! Dafür ist erforderlich, dass wir uns als Bachelorstudierende solidarisch organisieren und gemeinsam mit den anderen Studierenden für Veränderungen kämpfen.
Zu diesem Zweck laden die FSRe Erziehungswissenschaft für Mittwoch, den 17. Juni um 18 Uhr im Audimax 2 zu einer Vollversammlung der erziehungswissenschaftlichen Bachelorstudierenden ein. Hier wollen wir wie schon am vergangenen Dienstag noch einmal den Stand bei der Erarbeitung der Masterstudienordnungen vorstellen, die aktuelle Lage diskutieren, Überlegungen zum weiteren Vorgehen anstellen und wenn möglich eine Resolution mit unseren Forderungen verabschieden.
Die FSRe Erziehungswissenschaft