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Film- und Diskussionsabend mit dem Film „alphabet“

14. Juni 2016 admin Keine Kommentare

Morgen (14.6.) um 19 Uhr im Raum 05 veranstaltet der FSR Erziehungswissenschaft als Auftakt zur Noten- und Prüfungskonferenz einen Filmabend und zeigt den Film „alphabet“, den neuesten Film des „we feed the world“-Regisseurs Erwin Wagenhofers. Hier der Ankündigungstext:

Bildung, das ist bestenfalls und sinnvoll das solidarische Lernen für die Entwicklung mündiger Persönlichkeiten, für demokratische Teilhabe und gesellschaftlich verantwortungsvolle Handlungsfähigkeit. Dem stehen in den Bildungsinstitutionen formale „Leistungs“ideologie und entsprechende Strukturen entgegen. Die Fakultät für Erziehungswissenschaft veranstaltet am 22. und 23. Juni 2016 einen Dies Academicus unter dem Titel „Prüfungen auf dem Prüfstand – Sinn und Unsinn von Prüfungen und Noten“. Dieser hat seinen Ausgangspunkt in unserem dauerhaften Bestreben, in der Studienreform emanzipatorische Bildung und Wissenschaft gegen den Leistungs-Fetisch zu erkämpfen. Doch nicht nur in der Hochschule ist Bildung umkämpft zwischen menschlichen Entfaltungsansprüchen und Unterwerfung aller unter Verwertungszwang. Der Dokumentations-Film „alphabet“ befasst sich mit der Entwicklung der Bildungssysteme verschiedener Länder (u.a. China, Frankreich, Deutschland) hin zu Leistungsdruck, Konkurrenz und Normativität, beginnend in der Kleinkind-Erziehung bis zur Erwachsenenbildung. Der Film problematisiert „die einseitige Ausrichtung auf technokratische Lernziele und auf die fehlerfreie Wiedergabe isolierter Wissensinhalte“ die „spielerische Kreativität verkümmern“ lässt, zeigt gesellschaftliche Zusammenhänge und Konsequenzen auf und fragt nach Lösungen. Der FSR Erziehungswissenschaft lädt alle Studierenden zur gemeinsamen Filmschau ein, sowie zur anschließenden Diskussion mit allen Interessierten. Knabbereien werden auch am Start sein.

Keine Stimme für „Wir wollen lernen“

26. Oktober 2009 admin 5 Kommentare

Untenstehend eine aktuelle Presseerklärung der Fachschaftsräte Erziehungswissenschaft zur Kampagne „Wir wollen lernen“. Diese ist auch in Form eines Flugblatt zur Presseerklärung verfügbar.

Keine Stimme für „Wir wollen lernen“

Mit der Kampagne „Wir wollen lernen“ wird per „Volksbegehren“ versucht, die von der schwarz-grünen Landesregierung initiierte Reform der Hamburger Schulstruktur aufzuhalten. Jegliche Tendenz zum längeren gemeinsamen Lernen oder gar der Überwindung des mehrgliedrigen Schulsystems soll schon im Keim erstickt werden. Initiator der elitären Kampagne ist Hobby-Pädagoge Dr. Walter Scheuerl, seines Zeichens Rechtsanwalt bei der Großkanzlei Graf von Westphalen aus Blankenese und Elternsprecher an einem Hamburger Gymnasium.

An die Stelle einer fundierten kritischen Auseinandersetzung bspw. mit dem Für und Wider der Sortierung von Kindern auf verschiedene Schulformen, setzen die wohlbetuchten Macher Geld. Extra für die Kampagne wurde die Firma „Frank Solms Nebelung Consulting“ engagiert, ihres Zeichens „Gesellschaft für Krisen- und Veränderungskommunikation“, und ein Kampagnenbüro in  bester Innenstadtlage eröffnet. Mit einem Volksbegehren als demokratisches Engagement der Bevölkerung hat das nur wenig zu tun.

Mit einer kalkulierten Mischung aus Panikmache und völlig haltlosen Behauptungen betreiben Scheuerl & Konsorten billige Propaganda um ihr soziales Bildungsprivileg  in Form des Heiligtums Gymnasium zu retten.

So wird z.B. in einer ekelhaften Verdrehung von Tatsachen propagiert, dass die Einführung von Stadtteilschulen die soziale Spaltung in der Stadt verschärfen würde. Das mehrgliedrige Schulsystem wird zugleich als Ausdruck erhaltenswerter „Bildungsvielfalt“ dargestellt. Dabei ist in einer Vielzahl von Studien nachgewiesen worden, dass das deutsche Schulsystem eben wegen seiner Mehrgliedrigkeit weltweit eines der sozial selektivsten ist. Bereits die PISA-Studien hatten belegt, dass die Wahrscheinlichkeit eines Gymnasiumbesuchs für ein Akademikerkind in Deutschland etwa siebenmal so hoch wie jene eines Facharbeiterkindes ist. (Selbst bei gleicher individueller Lese- und Mathematikkompetenz betrug dieses Verhältnis noch 4 zu 1.) In seinem Bericht als UN-Sonderberichterstatter für das Menschenrecht auf Bildung, stellte Vernor Muñoz 2007 fest, dass die frühe Selektion im deutschen Schulsystem sowieso schon benachteiligte Kinder zu doppelt benachteiligten macht. Kinder aus sozial schlechter gestellten Schichten, Kinder mit Migrationshintergrund und Kinder mit Behinderungen werden systematisch benachteiligt und diskriminiert. Diese massive Ungleichheit als Bildungsvielfalt zu rechtfertigen, ist schlicht zynisch!

Hier scheint die High Society angesichts einer Zusammenlegung der Schülerinnen und Schüler verschiedener Lernstufen und sozialer Herkunft geradezu angewidert zu sein. Aber diese Reaktion hat Tradition: Schon 1920 war die Einführung der gemeinsamen Grundschule an Stelle der von vornherein geteilten Vorstufen der Volksschule und des Gymnasiums mit viel Widerstand aus der elitären Schicht verbunden.

Die Überwindung des bestehenden Schulsystems hin zu einem inklusiven Schulsystems, in dem sich SchülerInnen in solidarischen Lernformen gegenseitig in der Entwicklung unterstützen und nicht aufgrund von scheinobjektiven Leistungsunterschieden selektiert werden, ist dringend erforderlich. Der Schritt, der mit der aktuellen Schulreform in Hamburg getan wird, ist zwar letztlich ein halbherziger Kompromiss zwischen CDU und GAL, bleibt aber ein – wenn auch unzureichender – Schritt in eine pädagogisch sinnvolle Richtung. Die Forderung der Initiative „Wir wollen lernen“ nach Konservierung des Status Quo gilt es daher entschieden zurückzuweisen.

Die Fachschaftsräte Erziehungswissenschaft rufen daher dazu auf, der Kampagne „Wir wollen lernen“ keine Stimme zu geben und sich auf allen Ebenen für die Verwirklichung eines inklusiven Bildungssystems einzusetzen.

Volksinitiative erfolgreich: 15.550 mal „Ja!“ zur Gemeinschaftsschule

08. Januar 2008 admin Keine Kommentare

Volksinitiative fordert Moratorium für Zwei-Säulen-Modell

Hamburg, 07.01.2008Die erste Hürde der Volksgesetzgebung für eine Schule für alle ist überwunden: 15.550 (*) Hamburgerinnen und Hamburger haben unterschrieben. „Wir freuen uns sehr über den Erfolg! In nur acht Wochen, bei nasskaltem Wetter, trotz einer starken Gegenoffensive der CDU und behindert durch die Behörde für Bildung und Sport war die Volksinitiative letztlich erfolgreich!“ kommentiert die Sprecherin der Volksinitiative, Karen Medrow-Struß, das Ergebnis. Gesetzlich vorgeschrieben ist, dass sich die Bürgerschaft nun mit der Volksinitiative ´Eine Schule für alle´ offiziell befassen muss.

„Wir fordern ein sofortiges Moratorium für das Zwei-Säulen-Modell bis nach der Wahl – die konkreten Planungen zur Umsetzung des Zwei-Säulen-Modells müssen gestoppt werden, bis die neu gewählte Bürgerschaft über die Volksinitiative entschieden hat. Wir erwarten, dass die Regierung die vielen Stimmen, die wir heute im Rathaus abgegeben haben, nicht ignoriert, sondern dass sie sorgfältig prüft, wie sie dem Bürgervotum Rechnung tragen kann,“ so Medrow-Struß.

Bereits für den Herbst ist die zweite Phase der Volksgesetzgebung geplant. Medrow-Struß: „Wir sind bereit für den nächsten Schritt, das Volksbegehren im September. Wir sind nun sicher, dass wir die dann erforderlichen Unterschriften der fünf Prozent der Wahlberechtigten innerhalb von drei Wochen zusammen bekommen.“

Klaus Bullan, Sprecher der Volksinitiative und Vorsitzender der GEW Hamburg: „Der Senat hat das Zwei-Säulen-Modell quasi am grünen Tisch entwickelt und will es nun hastig und ohne Beteiligung der Betroffenen von einer eigens eingesetzten Behördenkommission umsetzen lassen. Es zeichnet sich ab, dass die CDU das Votum der HamburgerInnen erst gar nicht abwarten will. Es sollte ihr klar sein, dass eine so grundlegende Schulreform nur mit Zustimmung der Bevölkerung gelingen kann.“ Die Volksinitiative setze auf Beteiligung und habe die HamburgerInnen in einer beispiellosen Aufklärungs- und Informationskampagne, zahllosen Gesprächen auf den Straßen aller Stadtteile sowie bei vielen Diskussionsveranstaltungen über die Gemeinschaftsschule informiert.

Simon Völcker, Sprecher der Volksinitiative und Vorsitzender der SchülerInnenkammer: „Endlich ist eine breite Debatte in der Stadt über längeres gemeinsames Lernen in Gang gekommen. Die Resonanz zeigt uns, dass wir viele Menschen mit guten Argumenten und mit ernsthaftem Verständnis für ihre Bedenken überzeugen können.“

Die Volksinitiative ´Eine Schule für alle´ wird unterem anderem unterstützt von der Elternkammer, dem Elternverein, der SchülerInnenkammer, die Lehrerkammer, der GAL-Bürgerschaftsfraktion, SPD-MandatsträgerInnen, dem DGB, dem Kinderschutzbund, die Partei DIE LINKE, der Erziehungswissenschaftlichen Fakultät der Universität Hamburg sowie zahlreichen Einzelpersonen aus Wissenschaft, Politik und Praxis.

Zahlreiche UnterstützerInnen hatten die Unterschriften vor den Fußballspielen des FC St. Pauli, auf Wochenmärkten, in den Stadtteilen, auf Diskussionsveranstaltungen von Initiativen und Parteien, an der Uni und vor Schulen gesammelt. Die SprecherInnen der Volksinitiative kündigten an, die BewerberInnen um ein Mandat in der Bürgerschaft mit der Frage zu konfrontieren, wie sie zu längerem gemeinsamem Lernen, zu einer Schule für alle und der Bedeutung der Volksgesetzgebung für die Demokratie in Hamburg stehen: „Eine Schule für alle bleibt ein Wahlkampfthema!“

Rückfragen bitte an Karen Medrow per mail karen.medrow@freenet.de oder mobil 0171-1744654

(*) Achtung: Die Zahl der Unterschriften weicht von der im beim Pressegespräch verteilten Text genannten (15.342) ab. Die hier genannte (15.550) ist die aktuelle „richtige“ Zahl.

Pressekontakt zu dieser Meldung

Ilona Wilhelm
Pressesprecherin der GEW
Landesverband Hamburg
Tel: +49 (0)40 414633 – 27
Fax: +49 (0)40 440877
E-Mail: presse@gew-hamburg.de

Mitschnitt der Infoveranstaltung zur Volksinitiative online

18. November 2007 admin Keine Kommentare

Am 8.11. hatte die GEW-Studierendengruppe in Zusammenarbeit mit dem FSR im Anna-Siemsen-Hörsaal eine Infoveranstaltung zur Volksinitiative „Eine Schule für alle“ veranstaltet.
Als Referenten waren Prof. Dr. Karl Dieter Schuck (Professor für die behindertenpädagogische Psychologie und Diagnostik) und Klaus Bullan (Vorsitzender der GEW Hamburg) eingeladen um etwas zur Entstehungsgeschichte und zu den Hintergründen des mehrgliedrigen Schulsystems und zur Vorstellung der Volksinitiative „Eine Schule für alle“ zu sagen. (Die Präsentation, die dem Beitrag von Klaus Bullan zur Volksinitiative zugrunde lag, kann von der Homepage der Initiative heruntergeladen werden. –> download)
Ein 60-minütiger Mitschnitt der beiden Vorträge ist nun online verfügbar und kann bei video.google.de angeschaut werden.

Zudem besteht die Möglichkeit den Mitschnitt in besserer Qualität vom Webspace des FSR herunterzuladen. Download Video (668MB; 60 Min; avi) (Zum Wiedergeben des Videos eignet sich z.B. der VLC Player.)

Der komplette zweistündige Ton-Mitschnitt der Veranstaltung (mit den Fragen und der Diskussion) steht ebenfalls als mp3-Datei zum Download bereit. Download Audio (108MB; 121 Min; mp3)

Antrag an das Studierendenparlament + Bericht von der Veranstaltung „Eine Schule für alle“

10. November 2007 admin Keine Kommentare

Bereits am Mittwoch abend hatten wir beim FSR-Treffen einen Antrag an das Studierendenparlament beschlossen, das eigentlich am Donnerstag abend tagen und u.a. die Neufassung der Fachschaftsrahmenordnung (FSRO) in 1.Lesung behandeln sollte… Ihr findet die alte Version hier und die vom AStA vorgeschlagene neue Fassung hier. Es ist nicht uninteressant zu verfolgen, was für inhaltliche Veränderungen vorgenommen werden sollen, z.B. unter § 1 – Aufgaben der Fachschaft Abs.1 und 2…. (Die StuPa-Sitzung fand allerdings nicht statt, da weniger als die Hälfte der ParlamentarierInnen erschien.) Unser Antrag bezieht sich u.a. auf die neue FSRO und die Bewegung „Eine Schule für alle“. Ihr könnt ihn hier als pdf lesen.

Zu der Veranstaltung zur Volksinitiative „Eine Schule für alle“ und der Geschichte und den Auswirkungen des mehrgliedrigen Schulsystems mit Prof.Dr.Schuck und Klaus Bullan am Donnerstag abend waren ca. 50-60 BesucherInnen gekommen. Prof.Dr.Schuck stellte als erster Referent zunächst aus seiner spezifischen Perspektive als Professor der Behindertenpsychologie und Diagnostik die Geschichte des mehrgliedrigen Schulsystems dar (ursprünglich aus Preußen stammend und Relikt der Aufteilung des Schulwesens in Bauern-, Bürger- und Gelehrtenschulen) und ging dann näher auf die diesbezüglichen Auseinandersetzungen im 20.Jhd. ein. Klaus Bullan präsentierte im Folgenden die Volksinitiative selber und stellte noch einmal verschiedene Argumente für die längst überfällige Abschaffung des mehrgliedrigen Schulsystems dar. Im Anschluss kam es noch zu einer Diskussion bei der u.a. verschiedene Kritikpunkte an der Argumentation mit der eine Schule für alle gefordert wird, deutlich wurden . . . (to be continued!)

Die Veranstaltung wurde mitgeschnitten und die Aufnahmen werden wir bald an dieser Stelle veröffentlichen.

Volksinitiative „Eine Schule für alle“ gegründet / Veranstaltung am 8.11. im Anna-Siemsen-Hörsaal

02. November 2007 admin Keine Kommentare

ESfAAm 30.10. wurde die Volksinitiative „Eine Schule für alle“ offiziell gegründet. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, im Jahr 2009 ein Volksbegehren auf den Weg zu bringen, das durch eine Gesetzesänderung Eine Schule für Alle in Hamburg möglich macht. Dafür sollen zunächst bis zum 3.1.2008 10.000 Unterschriften gesammelt werden. Die Initiative besteht aus einem breiten gesellschaftlichen Bündnis, das neben der SchülerInnenkammer und der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) auch von Parteien und weiteren Gewerkschaften getragen wird.

Auf der Gründungsveranstaltung am 30.10. (Bericht) waren Herr Prof. von Saldern aus Lüneburg und Frau Rosemarie Raab Schulsenatorin a.D. als Gastredner eingeladen. Ihre Redebeiträge bzw. Präsentationen können über folgende Links abgerufen werden:

Auch wir als FSR Erziehungswissenschaft unterstützen diese Kampagne und wollen sie am 8.11. durch eine Veranstaltung im Anna-Siemsen-Hörsaal (VMP8) vorstellen und dort auch über die Gründe, die der Forderung einer Abschaffung des mehrgliedrigen Schulsystems zugrunde liegen, informieren und diese diskutieren.

Zu der Veranstaltung, zu der wir gemeinsam mit der GEW-Studierendengruppe einladen, sind Prof. Dr. Karl Dieter Schuck (Professor für die behindertenpädagogische Psychologie und Diagnostik) und Klaus Bullan (Vorsitzender der GEW Hamburg) als Gastredner eingeladen. Sie findet am Donnerstag, dem 8.11. um 18h statt.

Hier findet ihr das Flugblatt und das Plakat zur Veranstaltung zum Ausdrucken und Weiterverteilen:

ESfA - Flugblatt ESfA - Plakat

Mitschnitt der Podiumsdiskussion „Eine Schule für alle vs. Zwei-Säulen-Modell“ online

07. Juli 2007 admin Keine Kommentare

Nach langwierigem Herumschlagen mit Videocodecs und diversen Konvertierungsprogrammen ist es jetzt endlich gelungen, den Mitschnitt der Podiumsdiskussion vom 09.05.2007 zum Thema "Eine Schule für alle vs. 2-Säulen-Modell – Ausweg aus der Bildungsmisere", die wir als FSR Erzwiss. zusammen mit der GEW-Studierendengruppe veranstaltet hatten, online zu stellen.
Ihr könnt den 105-minütigen Mitschnitt auf video.google.de online anschauen.
Das Flugblatt und weitere Informationen zu der Podiumsdiskussion findet ihr hier.
Der komplette Mitschnitt ist auch als Download verfügbar:
Podiumsdiskussion – Eine Schule Für Alle – 15kbps – 105 Min. (XVid-Vid-Codec).avi (100MB)
Podiumsdiskussion – Eine Schule Für Alle – 43kbps – 105 Min. (XVid-Vid-Codec).avi
(277MB)
Den Xvid-Codec (1.1.2.) gibt es z.B. hier zum Download. Ein guter Video-Player ist der VLC-Player.

Podiumsdiskussion – „Eine Schule für alle vs. Zwei-Säulen-Modell“

04. Mai 2007 admin Keine Kommentare

Am Mittwoch dem 9. Mai um 16:00 findet in Kooperation mit der GEW-Studierendengruppe unsere nächste Podiumsdiskussion im Anna-Siemsen-Hörsaal statt. Sie trägt das Thema „Eine Schule für alle vs. Zwei-Säulen-Modell – Ausweg aus der Bildungsmisere?“
Auf dem Podium werden folgende Gäste diskutieren:
– Klaus Bullan (Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft, GEW)
– Ingeborg Knipper (Schulamtsleiterin HH a.D., CDU)
– Lothar Sack (Gemeinnützige Gesellschaft Gesamtschule e.V., GGG)
– Norbert Rosenboom (Leiter des Amts f. Bildung HH, parteilos)
Es wird sicher eine spannende Diskussion geben, zu der alle Interessierten herzlich eingeladen sind!
Der Flyer zur Veranstaltung kann hier heruntergeladen werden: Flyer zur Podiumsdiskussion
Die Aufzeichnung der Podiumsdiskussion zum Thema „Bachelor/Master – Chance oder Niedergang der universitären Bildung“, die am Donnerstag, dem 3.Mai stattfand, wird bald auf dieser Seite veröffentlicht werden.