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Vollversammlung der Erziehungswissenschaft

07. Juli 2020 admin Keine Kommentare

Liebe Kommiliton*innen,
für das Treffen in Präsenz kommt gerne zu Raum 206 im VMP8.
Für den digitalen Zugang findet Ihr die Daten zum Zoom hier:
Ihr könnt die Chatfunktion verwenden, diese haben wir im Blick!

Thema: Zoom-Meeting von FSRe
Uhrzeit: 7.Jul.2020 02:00 PM Paris
Zoom-Meeting beitreten:
https://uni-hamburg.zoom.us/j/95088763983?pwd=TnAvTmJkbXQ0ZVFoNE1pMlFWZzRidz09
Meeting-ID: 950 8876 3983
Passwort: 66534057
Schnelleinwahl mobil
+493056795800,,95088763983#,,#,66534057# Deutschland
+496950502596,,95088763983#,,#,66534057# Deutschland
Einwahl nach aktuellem Standort
+49 30 5679 5800 Deutschland
+49 695 050 2596 Deutschland
+49 69 7104 9922 Deutschland

Meeting-ID: 950 8876 3983
Passwort: 66534057
Ortseinwahl suchen: https://uni-hamburg.zoom.us/u/aAJ2GnudI

Hier noch einmal die Einladung zu heute:
Liebe Kommiliton*innen,
wir – die FSRe Erzwiss und Lehramt – laden Euch zur Vollversammlung der Erziehungswissenschaft am 07.07.20 (Dienstag) von 14 bis 16 Uhr ein. Der Ort wird aufgrund der aktuellen Eindämmungsverordnung kurzfristig über unsere Homepage (https://fsr-erzwiss.blogs.uni-hamburg.de/) und Aushänge am VMP8 bekanntgegeben.
Ausgehend von dem Konflikt um das Sommersemester als ein prüfungsfixiertes und rein auf formalen Qualifikationserwerb orientierendes Digitalsemester oder als ein inhaltliches Solidarsemester wollen wir mit Euch diskutieren, was wir für das kommende Wintersemester wollen und welche künftige Ausrichtung von Lehre und Wissenschaft wir für richtig halten.
Nach vielen Auseinandersetzungen und guten Beschlüssen in den Fakultätsräten und im Akademischen Senat sieht die neue Eindämmungsverordnung der Freien und Hansestadt Hamburg die Schließung der Universität nicht mehr vor. Dennoch scheint nicht entschieden, dass die Präsenzlehre im Wintersemester der „Normalfall“ ist und dass sie sich mit den aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen auseinandersetzt. Hier sind wir gefordert.
Lasst uns also gemeinsam diskutieren, beraten und Lösungen entwerfen für unseren Umgang mit dem Wintersemester.
Wenn ihr nicht in Präsenz an der Vollversammlung teilnehmen könnt, gibt es die Möglichkeit der Veranstaltung über einen Stream zu folgen. Ihr könnt Euch dann zwar nicht mit Redebeiträgen beteiligen, aber dennoch die Diskussion mitverfolgen. Die Zugangsdaten dazu findet Ihr ebenfalls kurzfristig auf unserer Homepage (https://fsr-erzwiss.blogs.uni-hamburg.de/)
Wir möchten außerdem darauf hinweisen, dass am Mittwoch, den 08.07.20, der Fakultätsrat digital tagen wird. Wer interessiert ist daran teilzunehmen, melde sich bei uns.
Unter folgendem Link findet Ihr die Broschüre, in denen alle Redebeiträge zur Wiederöffnung der Universität (aus der Erziehungswissenschaft, Medizin, Sozialökonomie,…) am 03.06. dokumentiert sind: https://fsr-erzwiss.blogs.uni-hamburg.de/broschuere-der-kungebung-zur-wiederoeffnung-der-uniersitaet/
Wir wünschen anregende Lektüre! (Die Redebeiträge findet Ihr außerdem als Video bei Youtube: https://www.youtube.com/watch?v=OoW6228cGAA&list=PLZ_of-XbQAk4tmXeHBrbmyPlGi91pWwoz)
Bis dahin!
Beste Grüße,
FSRe Erziehungswissenschaft und Lehramt

Broschüre der Kungebung zur Wiederöffnung der Universität

22. Juni 2020 admin Keine Kommentare

Liebe Komiliton*innen,
hier findet Ihr die Broschüre, in der alle Redebeiträge der Kundgebung zur Wiederöffnung der Universität gesammelt sind.
Außerdem findet Ihr darin auch den Link zu den Videoaufnahmen, die bereits auf unserem Youtubekanal veröffentlicht sind.

Der Inhalt:
– Aufruf zur Kundgebung
– Redebeitrag des Fachschaftsrats Erziehungswissenschaft
– Drei Aspekte, die aus medizinischer Sicht in der Diskussion um die Öffnung der Hochschulen (aber nicht nur dabei) berücksichtigt werden sollten
– Redebeitrag des Fachschaftsrats Sozialökonomie
– MittelbauRedebeitrag
– Mit CitoyenBildung zu einer neuen Qualität von Wissenschaft
– Zur Bedeutung der Universität im Kampf gegen Rechts
– AbschlussPetition

Kundgebung zur Wiederöffnung der Universität

28. Mai 2020 admin Keine Kommentare

Liebe KommilitonInnen, liebe KollegInnen, liebe Interessierte,
am 03.06. (Mittwoch), von 14 bis 16 Uhr haben wir auf dem Allendeplatz unter den geltenden Bestimmungen, die einen sorgfältigen Umgang miteinander beinhalten, eine Kundgebung zur Wiederöffnung der Universität angemeldet. Wir rufen Euch dazu auf, an der Kundgebung teilzunehmen und damit über und für die Öffnung und eine neue Qualität von öffentlich engagierter Wissenschaft zu diskutieren und zu streiten.

Dies Academicus: Prüfungen auf dem Prüfstand – Sinn und Unsinn von Prüfungen und Noten

14. Juni 2016 admin 2 Kommentare

Dies Academicus: Konferenz Prüfungen auf dem Prüfstand – Sinn und Unsinn von Prüfungen und Noten am 22./23.6 „Prüfungen auf dem Prüfstand“ – unter diesem Titel veranstaltet die Fakultät für Erziehungswissenschaft – an der Planung und Durchführung war/ist auch der FSR Erziehungswissenschaft beteiligt – am 22./23.06.2016 einen Dies Academicus.

Den Auftaktvortrag hält Prof. Dr. Thomas Höhne (HSU Hamburg): „Die Illusion der Prüfungsgerechtigkeit“.
Am Vorabend um 18:30 Uhr gibt es den Gastvortrag von Prof. Dr. Christoph Türcke (Uni Leipzig): „Notenwahn? Entsolidarisierungstendenzen im Prüfungsbetrieb“
Nach zwei Vorträgen soll soll in Workshops diskutiert werden, wie wir Prüfungen im Studium einzuschätzen haben und was getan werden kann, die von vielen Empfundene Belastung durch Prüfungen zu verringern. Mehr Informationen und das Workshop-Programm findet ihr hier: https://www.ew.uni-hamburg.de/ueber-die-fakultaet/aktuell/16-06-06-dies.html

Alle Veranstaltungen an der Fakultät für Erziehungswissenschaften fallen am 23.6. ab 12 Uhr aus.

Der aktueller Newsletter ist nun online!

16. Dezember 2015 admin Keine Kommentare

Hier der aktuelle Newsletter zur Exzellenzinitiative.
link zum PDF: Newsletter #Exzellenzinitiative

Die Exzellenzinitiative – was ist das eigentlich?

Die vierte Runde der sogenannten „Exzellenzinitiative“ kündigt sich an. Die Exzellenzinitiative ist eine seit 2005/06 bestehendes Förderprogramm des Bundes, welches Parallel (was kein Zufall ist) zur Einführung des Bologna-Systems (Bachelor-Master-Studiengänge, Orientierung der Universität auf die Erfordernisse der Wirtschaft) ausgerufen wurde. Im Kern geht es darum, dass sich Universitäten mit „Zukunftskonzepten“ (Entwicklung der Gesamtuniversität), „Exzellenzcluster“ (Förderung der Forschung eines Themenkomplexes) und „Graduiertenschule“ (Förderung von Doktoranden in einem breiten Wissenschaftsgebiet) um Gelder des Bundes bewerben. Insgesamt werden elf Hochschulen ausgewählt, die dann den Titel „Eliteuniversität“ tragen.

Warum wir die Exzellenzinitiative ablehnen

Die Exzellenzinitiative bevorzugt einige wenige Hochschulen mit ohnehin schon größeren Möglichkeiten und zwingt die Universitäten in kostspielige Exzellenzinszenierungen. Nicht nur die einzelnen Universitäten ringen im Konkurrenzkampf um die zu vergebenen finanziellen Mittel. Sondern auch innerhalb der Universitäten hat die Ankündigung der Teilnahme an der Exzellenzinitiative (was Uni-Präsident Lenzen bereits getan hat) zur Folge, dass sich die einzelnen Fachbereiche gegen einander profilieren müssen. In der Universität geht es dann darum, welche wenigen Studiengänge und Fachbereiche „exzellenzwürdig“ mit Geldmitteln ausgestattet werden. Da dies schon im Vorfeld der Bewerbung und ohne das schon Geld vom Bund zur Verfügung gestellt wird passiert, geht die gute finanzielle Ausstattung eines Bereiches nur auf Kosten der anderen.

Dies ist auch das Prinzip der Exzellenzinitiative:

Es werden immer nur bestimmte Fachbereiche finanziell gefördert – die Fächervielfalt der Universitäten bleibt dabei auf der Strecke. Statt Geld in Prestigeobjekte und die Errichtung einer 2-Klassen-Hochschullandschaft zu pumpen, sollte der Bund jedoch vielmehr die Verbesserung von Studium und Lehre sowie den Ausbau von Studienplätzen finanzieren. Die großen Summen, mit denen „Eliteuniversitäten“ gelockt werden, lenken zudem von der katastrophalen Unterfinanzierung der Hochschulen ab. Wichtiger als eine Exzellenz- und Elitenförderung ist die Ausfinanzierung der Universitäten und aller Fachbereiche. Nicht einzelne Leuchttürme sollen auf Kosten der anderen Fächer und Studieninhalte als Elite gefördert, sondern die Fächervielfalt als Ganzes soll erhalten, wenn nicht sogar ausgebaut werden.

Aus diesen Gründen kämpfen wir dafür,

dass sich die Universität Hamburg nicht an der Exzellenzinitiative beteiligt. Der Fachschaftsrat Erziehungswissenschaft (FSR) trifft sich jeden Mittwoch um 16 Uhr im Raum 035a (ganz hinten im Foyer von VMP 8) zu seinen öffentlichen Sitzungen. Wenn dich die Studienbedingungen nerven, du Probleme mit Lehrenden etc. hast, du dich darüber austauschen und engagieren möchtest oder einfach mal wissen willst, was der FSR so macht, komm doch mal vorbei! Ansonsten kannst du uns auch immer eine E-Mail schreiben an: fsr-erzwiss@gmx.de

und noch einmal der Link zum PDF: Newsletter #Exzellenzinitiative

Einladung zum Strategietag am 1.2.: Wie weiter mit der Erziehungswissenschaft?

26. Januar 2012 admin Keine Kommentare

Strategietag Erziehungswissenschaft – Mittwoch, den 1. Februar 2012 – 14 – 18 Uhr, Raum 424

Im letzten Semester hat die ganze Universität gegen die Kürzungspläne des Hamburger Senats gekämpft. Insbesondere unser Fachbereich ist nicht erst seit dem STEP 2012 (Struktur- und Entwicklungsplan) massiv unterfinanziert. Dieser ist unter der ungeliebten ehemaligen Universitätspräsidentin verabschiedet worden. Die Präsidentin ist gegangen worden, der STEP leider nicht, d. h. die Kürzungen sind immer noch und wieder eine Bedrohung. Mit ihnen ist in den letzten Jahren unterschiedlich umgegangen worden.

Unser neues Dekanat hat, in Abstimmung mit dem neuen Präsidenten und nach Diskussion im Fakultätsrat, eine externe GutachterInnenkommission beauftragt, den Bereich Erziehungswissenschaft dahingehend zu evaluieren, welche Entwicklungsperspektiven empfehlenswert sind. Der konkrete Auftrag an die Kommission lautete, drei Szenarien zu entwickeln:

„1. Die Skizzierung einer sinnvollen Personalstruktur in den Grenzen des aktuellen Budgets einschließlich der Konsequenzen für die Leistungsfähigkeit des Faches in Forschung und Lehre;“
„2. Die Skizzierung einer angemessenen Personalstruktur und Ausstattung, durch die die Leistungsfähigkeit in Lehre und Forschung auf dem aktuellen Stand erhalten bleibt;“ und
„3. Die Skizzierung einer wünschenswerten Personalstruktur und Ausstattung zur Erreichung von exzellenter Leistungsfähigkeit in Lehre und Forschung. “

Seitens des Dekanats bestand die Hoffnung, auf diese Weise dokumentieren zu können, dass unter den gegebenen finanziellen Bedingungen eine sinnvolle Personalstruktur unmöglich und eine bessere Ausstattung unabdingbar ist. Die Expertenkommission hat diesen Auftrag nicht erfüllt. Das von ihnen erstellte Gutachten besteht nur in der Entwicklung des Szenario 1, das da war, eine Mindeststellenbesetzung – unter gegebenen Bedingungen – zu erstellen. Nicht einmal treffen sie auftragsgemäß eine Aussage über die Konsequenzen für Forschung und Lehre. In der letzten Fakultätsratssitzung waren sich alle Mitglieder einig, dass das Gutachten keine Minimalbesetzung darlegt, sondern ein Katastrophenszenario (d. h. so gehts gar nicht ).

Das deutliche Übergewicht des Lehramts in der Besetzung der Kommission, die aus einer Mathematikdidaktikerin, einem Schulpädagogen und einem Erwachsenenbildner besteht, hat enorme Auswirkungen auf das Gutachten. Die grundständigen Studiengänge kommen kaum vor, werden gerade mal in einem Satz genannt. Das Hamburger Modell der Integration der Fachdidaktiken in die Erziehungswissenschaft scheint nicht vollständig verstanden worden zu sein. Zudem enthält sich die Kommission jeglicher inhaltlicher Begründung für den Vorschlag, bestimmte Stellen zu streichen, andere aber bestehen zu lassen (die ProfessorInnenstellen sollen von derzeit 66 auf künftig 34 reduziert werden). Einzig postuliert wird, auf diese Weise „Wettbewerbsfähigkeit“ herzustellen. Weder jedoch definiert oder begründet die Kommission ihr Verständnis von „Wettbewerbsfähigkeit“, noch war diese hohle marktgläubige Phrase formuliertes Kriterium im Kommissionsauftrag.

Erfreulicherweise trifft dieses Gutachten auf keinerlei Zustimmung in unserem Fachbereich. Gerade deshalb müssen wir als Betroffene gemeinsam überlegen, wie wir mit diesem Ergebnis und der bisher fortdauernden Unterfinanzierung umgehen wollen. Der Fakultätsrat lädt daher alle Statusgruppen unseres Fachbereichs zu einem Strategietag am 01. Februar 2012, von 14 bis 18 Uhr in Raum 424 ein. Alle Lehrenden sind freigestellt ihre Veranstaltungen zugunsten der Teilnahme am Strategietag ausfallen zu lassen. Allen Studierenden, die ihre Veranstaltungen zugunsten einer Teilnahme am Strategietag nicht besuchen, entsteht kein Nachteil. Das Dekanat bietet Studierenden, die in dieser Zeit Prüfungen haben, auf Antrag eine Verschiebung dieser Prüfungen an. Sogar möglicherweise in dieser Zeit stattfindende Prüfungen können verschoben werden. Nähere Informationen dazu findet ihr in der Nachricht zum Strategietag in Stine.

Das Gutachten ist hier einzusehen.

Wie weiter mit dem Fach Erziehungswissenschaft an der Uni Hamburg?

16. Januar 2012 admin Keine Kommentare

Der Fakultät EPB wurden bekanntermaßen in den letzten Jahren mehrfach massiv Mittel gestrichen (z.B. 2008), so dass bspw. eine Vielzahl von Stellen nicht neu besetzt werden konnten und die finanzielle Deckung der verbliebenen Stellen trotzdem nicht gesichert ist.

Derzeit beginnen die Verhandlungen für den Struktur- und Entwicklungsplan 2013 in dem u.a. die Verteilung der Finanzen innerhalb der Universität geregelt werden. Um mit „guten Argumenten“ in die Verhandlungen um den folgenden Struktur- und Entwicklungsplan zu gehen, hat das Dekanat der Fakultät Ende 2010 beschlossen, ein externes Strukturgutachten zur Evaluation der erziehungswissenschaftlichen Fachbereiche in Auftrag geben zu wollen. Der Fakultätsrat stimmte diesem Plan am 19.01.2011 mit 11:0:2 zu.

Ziel der Begutachtung sollte u.a. die Entwicklung von „Szenarien für eine zukunftsfähige Personalstrukur in den Jahren 2013 ff.“ sein. Erstellt wurde es im Laufe des vergangenen Jahres von Dr. Rudolf Tippelt (LMU München), Dr. Ewald Terhart (WWU Münster) und Dr. Kristina Reiss (TU München). Das 12-seitige Ergebnispapier liegt nun vor und steht hier zum Download zur Verfügung: Strukturgutachten (19.12.2011).

Sollte es nicht zu einer Erhöhung der Mittel, sondern zu einer 1:1-Umsetzung der Empfehlung im Gutachten kommen, würde das einen erneuten drastischen Einschnitt in das Fach und die Stellenstruktur bedeuten.

Dies Academicus am 01.02.

U.a. um zu diskutieren, wie mit dem Strukturgutachten und der darin entworfenen Stellenstruktur umgegangen werden soll, wird am 1.Februar ein Dies Academicus an der Fakultät stattfinden, an dem sich alle Mitglieder der Fakultät beteiligen können. Sobald es weitere Informationen dazu gibt, werden wir sie hier veröffentlichen.

Vortrag – Antonio Gramsci, Paulo Freire and Radical Education

25. Januar 2008 admin Keine Kommentare

Am 23.01. hielten Dr. Carmel Borg und Prof. Dr. Peter Mayo von der Faculty of Education der Universität Malta am FB Erziehungswissenschaft einen Vortrag mit dem Thema „Antonio Gramsci, Paulo Freire and Radical Education“.
Der Mitschnitt (320x240px, 126MB) kann auf video.google.de online angeschaut oder auch über diesen Link (Rechtsklick, „Ziel speichern unter“) heruntergeladen werden.

Fachbereichs-Forum online

21. Oktober 2007 admin Keine Kommentare

FB-Forum-Screenshot Seit gestern ist das Fachbereichs-Forum Erziehungswissenschaft online, werbefrei und mit verschiedenen Kategorien wie z.B. Studium, STiNE, Hochschulpolitik und einer Tauschbörse. Dort könnt ihr euch bzw. wir uns über den Studienalltag austauschen, aktuelle Termine veröffentlichen oder kontroverse Diskussionen führen.

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