Eine Schule für alle
Wir unterstützen die Initiative „Eine Schule für alle“, die sich für gemeinsames Lernen ohne Ausgrenzung und die Abschaffung des mehrgliedrigen Schulsystems einsetzt.
Um das Thema „Schulstruktur“ und die mit dem (häufig als selbstverständlich betrachteten und nicht hinterfragten) viergliedrigen Schulsystem einhergehenden Selektionsfaktoren am Fachbereich in die Diskussion zu bringen haben wir bisher zwei Veranstaltungen zur Schulstrukturdebatte (mit-) organisiert. Aufzeichnungen dieser und anderer Veranstaltungen und weiteres Material findet sich auf dieser Seite.
„Die selbsternannte Elite – und wie sie sich in Hamburg gegen längeres gemeinsames Lernen stellt“ (03.05.2010)
„Die selbsternannte Elite – und wie sie sich in Hamburg gegen längeres gemeinsames Lernen stellt“, so lautete der Titel einer Vortrags- und Diskussionsveranstaltung mit Dr. Michael Hartmann (Soziologe an der TU Darmstadt), die am 3. Mai 2010 in der Geschäftsstelle der GEW Hamburg stattfand.
[flv:http://webapp5.rrz.uni-hamburg.de/fsr-db/Video/Michael_Hartmann_-_Die_selbsternannte_Elite_(GEW_Hamburg_(03.05.2010)).avi 320 240]
–> zum Bericht der GEW Studis
„Warum Justin nicht mit Greta-Marie zur Schule gehen darf“ (08.11.2007)
Am 8.11.2007 hatte die GEW-Studierendengruppe in Zusammenarbeit mit dem FSR im Anna-Siemsen-Hörsaal eine Infoveranstaltung zur Volksinitiative „Eine Schule für alle“ mit dem Titel „Warum Justin nicht mit Greta-Marie zur Schule gehen darf“ organisiert.
Als Referenten waren Prof. Dr. Karl Dieter Schuck (Professor für die behindertenpädagogische Psychologie und Diagnostik) und Klaus Bullan (Vorsitzender der GEW Hamburg) eingeladen um zur Entstehungsgeschichte und zu den Hintergründen des mehrgliedrigen Schulsystems zu referieren bzw. die Volksinitiative „Eine Schule für alle“ vorzustellen. (Die Präsentation, die dem Beitrag von Klaus Bullan zur Volksinitiative zugrunde lag, kann von der Homepage der Initiative heruntergeladen werden. –> download)
Hier findet ihr die Materialien, die Prof. Dr. Karl-Dieter Schuck bei seinem Vortrag im Rahmen seines Vortrags zur Entstehungsgeschichte und den Auswirkungen des mehrgliedrigen Schulsystems verwendet hatte als Pdf-Dokumente zum Download:
Ein 60-minütiger Mitschnitt der beiden Vorträge ist auch online verfügbar und kann bei video.google.de angeschaut werden.
Zudem besteht die Möglichkeit den Mitschnitt in besserer Qualität vom Webspace des FSR herunterzuladen. Download Video (668MB; 60 Min; avi) (Zum Wiedergeben des Videos eignet sich z.B. der VLC Player.)
Der komplette zweistündige Ton-Mitschnitt der Veranstaltung (mit den Fragen und der Diskussion) steht ebenfalls als mp3-Datei zum Download bereit. Download Audio (108MB; 121 Min; mp3)
„Eine Schule für alle vs. 2-Säulen-Modell – Ausweg aus der Bildungsmisere“ (09.05.2007)
Am 09.05.2007 haben wir als FSR Erzwiss. zusammen mit der GEW-Studierendengruppe eine Podiumsdiskussion zum Thema „Eine Schule für alle vs. 2-Säulen-Modell – Ausweg aus der Bildungsmisere“ veranstaltet. Die Gäste waren: Klaus Bullan (Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft, GEW), Ingeborg Knipper (Schulamtsleiterin HH a.D., CDU), Lothar Sack (Gemeinnützige Gesellschaft Gesamtschule e.V., GGG) und Norbert Rosenboom (Leiter des Amts f. Bildung HH, parteilos): -> zum Artikel
Ihr könnt den 105-minütigen Mitschnitt auf video.google.de online anschauen oder auch direkt hier:
>
Das Flugblatt und weitere Informationen zu der Podiumsdiskussion findet sich hier.
Der komplette Mitschnitt ist auch als Download verfügbar:
– Podiumsdiskussion – Eine Schule Für Alle – 15kbps – 105 Min. (XVid-Vid-Codec).avi (100MB)
– Podiumsdiskussion – Eine Schule Für Alle – 43kbps – 105 Min. (XVid-Vid-Codec).avi (277MB)
(Den Xvid-Codec (1.1.2.) gibt es z.B. hier zum Download. Ein guter Video-Player ist der VLC-Player.)
Materialien der Initiative „Eine Schule für alle“:
Gesetzentwurf:
Kurzdarstellung mit Begründung
Der ESfA-Flyer Mit vielen Informationen
Die Unterschriftenliste zum Download
Argumentationspapier (PDF, 32 Seiten, 2.5 MB)
Umfragen, Statistiken und Wissenswertes:
Die Elternkammer Hamburg stellt die Ergebnisse ihrer Umfrage unter den Elternvertretern vor.