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Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis für das WS 07/08 als pdf online

28. September 2007 admin Keine Kommentare

Das kommentierte Vorlesungsverzeichnis für das kommende Wintersemester 2007/2008 ist als 87-seitiges pdf-Dokument (in Schriftgröße 6) auf der Fachbereichsseite verfügbar. (Über diesen Link kann es heruntergeladen werden.) So muss man sich jetzt nicht mehr zwangsweise in STiNE einloggen um sich die Kommentare zu den Veranstaltungen durchzulesen.

Viel Glück beim Finden eurer Wunsch-Veranstaltungen innerhalb von STiNE! 😉

Pressemitteilung der Boykottgruppe zum Boykott 2.0 im kommenden Wintersemester

31. August 2007 admin Keine Kommentare

Boykott-Logo Die Boykottgruppe an der Uni Hamburg hat gestern eine Pressemitteilung zur aktuellen Situation und zum Boykott 2.0 herausgegeben, die man sich hier auf der IZS-Homepage anschauen, bzw. hier als pdf herunterladen kann. Es wird also im nächsten Semester erneut einen Boykott der Studiengebühren geben. Für diejenigen, die dieses Semester anfangen an der Uni Hamburg zu studieren (und alle anderen natürlich auch), gibt es auf der Seite der offenen Boykottgruppe und der Seite der Fachschaftsrätekonferenz (FSRK) weitere Informationen zur Idee und zum Ablauf des Boykotts an der Uni Hamburg.

HfbK - Dräger schießt den Vogel ab An der HfbK (Hochschule für bildende Künste) läuft der Studiengebührenboykott nach wie vor. Dort wird sich Ende September zeigen, wie sich der Hamburger Senat und der Präsident der Hochschule angesichts von 282 Boykotteuren (ca.  40% der StudentInnen der HfbK) verhalten wird. Weitere Infos zum Boykott an der HfbK gibt es hier und hier im Boykott-Blog.

Im folgenden dokumentieren wir den Text der Pressemitteilung :

Pressemitteilung der Boykottgrupe an der Uni Hamburg zur aktuellen Situation und zum Boykott 2.0
Die kleine Anfrage der Abgeordneten Heike Opitz (GAL) bringt zum Vorschein: Studiengebühren verursachen Chaos. Sie müssen aus diesem und diversen anderen Gründen wieder abgeschafft werden. Mit der Durchführung eines erneuten Boykotts werden wir dazu beitragen.

6.078 von 29.935 Zahlungspflichtigen an der Universität Hamburg haben im Sommersemester 2007 auf das Boykottkonto eingezahlt. Das sind 20,3% – ein hervorragendes Ergebnis. 4.322 der vermeintlich Zahlungspflichtigen haben bis heute noch nicht gezahlt, 1.940 von diesen wurde die Exmatrikulation angedroht. Von 1.016 Widerspruchsverfahren wurden erst 89 bearbeitet, davon wurden 81 positiv beschieden. Zur Gesamtzahl an Anträgen auf Stundung oder Erlass als „Härtefälle“ werden keine Angaben gemacht. Hier wurden insgesamt 1.365 Anträge beschieden, davon 1.301 negativ. Zu diesen Zahlen erklärt Jonas Westphal von der Boykottgruppe an der Universität Hamburg: „Offensichtlich hat die Universität selber den Überblick über die laufenden Verfahren verloren. Es sind Fälle bekannt, in denen trotz laufender Befreiungsanträge Exmatrikulationsdrohungen versandt wurden, auf zahlreiche Anträge und Widersprüche wurde seitens der Universität überhaupt nicht reagiert. In einem Fall wurde die Exmatrikulation zwei Tage vor dem Ablehnungsbescheid des Befreiungsantrags verschickt – ein Bild des Chaos.“ Stefanie Streik ergänzt: „Wir fordern die umgehende Aussetzung der Gebührenerhebung und die Änderung des Hamburger Hochschulgesetzes. Bildung muss gebührenfrei bleiben.“

Die CDU-Fraktion mit ihrem Sprecher Wolfgang Beuß ist derweil zur altbekannten Sachzwang-Rethorik zurückgekehrt. Auf der Internetseite „Abgeordnetenwatch“ erläutert er: „Ich betone an dieser Stelle gerne noch einmal, dass ich aus heutiger Sicht keine Möglichkeit sehe, aus dem Haushalt der Hansestadt Hamburg Mittel zu entnehmen, die den Betrag kompensieren könnten, der durch die Einnahme von Studiengebühren zustande kommt.“ (http://www.abgeordnetenwatch.de/frage-373-7713–p466. html#frage70045) Dazu Hanno Willkomm, Mitglied der Boykottgruppe an der Uni Hamburg: „Herr Beuß offenbart hier, dass der CDU-Senat offensichtlich am Ende der politischen Handlungsfähigkeit angekommen ist. Wenn politische Entscheidungen, und eine solche ist die Einführung allgemeiner Studiengebühren, zwangsläufig getroffen werden und nicht aufgrund von politischen Abwägungen, dann kann diese Regierung das Regieren gleich bleiben lassen. Der Senat hat sich entschieden, ein elitäres Schwimmbad in der Außenalster zu bauen, er hat sich entschieden eine völlig überflüssige U-Bahnlinie U4 zu bauen usw. Und er hat sich ebenso für die Einführung allgemeiner Studiengebühren entschieden. Jetzt zu behaupten die Alternative wäre eine entsprechende Unterfinanzierung der Universität ist beschämend.“

Dass Studiengebühren nicht nur von den Studierenden sondern auch von Gewerkschaften, Politikern und Kulturschaffenden abgelehnt werden, zeigt der große Zuspruch, den die Boykottkampagne von verschiedener Seite erfährt. Siehe hierzu www.izshamburg.de/unterstuetzung.php

Auch aufgrund des großen Drucks, den die hamburgweite Boykottkampagne insbesondere durch den noch laufenden Boykott an der HfbK aufgebaut hat, sprach sich der SPD-Bürgermeisterkandidat Michael Naumann öffentlich für die Abschaffung der Studiengebühren und für die Verabschiedung eines „Sofortgesetzes“ zwecks Abwendung von Exmatrikulationen aus. „Wir begrüßen dieses Vorhaben und freuen uns schon jetzt auf die Verabschiedung des versprochenen Sofortgesetzes im März 2008“ erklärt Stefanie Streik.

Leider zeigt der von den Jusos dominierte AStA der Universität im Gegensatz zur „Mutterpartei“ ein kaum wahrnehmbares Engagement gegen Studiengebühren. Die Boykottkampagne wird durch den aktuellen AStA weder finanziell noch ideell unterstützt – das bedauern wir sehr. „Trotz der schwierigen Ausgangslage ohne Unterstützung des AStA sehen wir der Durchführung des Boykott2.0 mit entschlossenem Selbstvertrauen entgegen…“ , erklärt dazu Hanno Willkomm, „…Die mehreren tausend Leute die im vergangenen Semester einen Befreiungsantrag gestellt haben, der nun abgelehnt wurde, werden sich sicher unserem Boykott anschließen, und das Quorum kann somit leicht erreicht werden. Auch haben nun alle mitbekommen, dass niemand direkt am Tag nach Ablauf der Zahlungsfrist ‚per Mausklick’ exmatrikuliert wurde. Das gibt Sicherheit und fördert die Teilnahmebereitschaft.“

Der Boykott 2.0 startet am 1. Oktober mit dem offiziellen Beginn der Einzahlungsfrist. Der Stichtag ist der 14. Dezember.

Für Rückfragen steht Jonas Westphal unter 0160.99825839 zur Verfügung

Neue FSR-Homepage

02. August 2007 admin Keine Kommentare

Hallo und herzlich willkommen auf der neuen Homepage des Fachschaftsrats Erziehungswissenschaft an der Uni Hamburg. Die Seite basiert jetzt auf dem Content Managment System Joomla und bietet jetzt wesentlich mehr Möglichkeiten als der Blog, den wir vorher benutzten. Dieser ist nachwie vor unter dieser Adresse zu erreichen. Sämtliche Einträge sind auch auf der neuen Seite in der Rubrik „Neuigkeiten“ zu finden.

Diese Seite ist noch keineswegs komplett, es sind bisher eher skizzenhaft mögliche Anknüpfungspunkte für eine weitere inhaltliche Gestaltung gebastelt worden.

Wenn ihr Ideen und Vorschläge zu der Gestaltung der Seite habt, dann schreibt doch entweder einfach eine Nachricht in das (bald werbefreie) Fachbereichs-Forum oder an unsere E-Mail-Adresse fsr[at]erzwiss.uni-hamburg.de.

Euch allen noch eine schöne vorlesungsfreie Zeit!

Hochschulreformen als „Privilegierungsprogramm für ohnehin Begünstigte“

30. Juli 2007 admin Keine Kommentare

Auf Telepolis gab es heute ein interessantes Gespräch mit Torsten Bultman vom Bund demokratischer Wissenschaftler zu lesen. Es geht um die Forderung nach einer unternehmerischen Hochschule und die Folgen von Studiengebühren, Bolognaprozess und Exzellenzinitiative. Hier geht es zu dem Artikel bei Telepolis

Flyer für die Semesterabschlussparty + Kino-Flyer

09. Juli 2007 admin Keine Kommentare

Am Freitag, dem 13.07. findet im PI (VMP8) die Semesterabschlussparty unter dem Motto „Der Kampf geht weiter“ statt (denn nach dem Boykott ist vor dem Boykott… ;-).

Los geht es um 20h mit der Vorführung des Films „The Corporation“ in Raum 05. Danach, gegen 22h, startet dann die Party im Foyer mit allem was dazugehört…

Kommt alle und bringt eure Freunde, Bekannte und Verwandte mit!

Semesterabschlussparty-Flyer

Flyer f

admin Keine Kommentare

Freitag, 13.07. – Party

Am Freitag, dem 13.07. findet im PI (VMP8) die Semesterabschlussparty unter dem Motto "Der Kampf geht weiter" statt (denn nach dem Boykott ist vor dem Boykott… ;-). Los geht es um 20h mit der Vorführung des Films "The Corporation" in Raum 05. Danach, gegen 22h, startet dann die Party im Foyer mit allem was dazugehört… Kommt alle und bringt eure Freunde, Bekannte und Verwandte mit!

Semesterabschlussparty-Flyer

Mitschnitt der Podiumsdiskussion „Eine Schule für alle vs. Zwei-Säulen-Modell“ online

07. Juli 2007 admin Keine Kommentare

Nach langwierigem Herumschlagen mit Videocodecs und diversen Konvertierungsprogrammen ist es jetzt endlich gelungen, den Mitschnitt der Podiumsdiskussion vom 09.05.2007 zum Thema "Eine Schule für alle vs. 2-Säulen-Modell – Ausweg aus der Bildungsmisere", die wir als FSR Erzwiss. zusammen mit der GEW-Studierendengruppe veranstaltet hatten, online zu stellen.
Ihr könnt den 105-minütigen Mitschnitt auf video.google.de online anschauen.
Das Flugblatt und weitere Informationen zu der Podiumsdiskussion findet ihr hier.
Der komplette Mitschnitt ist auch als Download verfügbar:
Podiumsdiskussion – Eine Schule Für Alle – 15kbps – 105 Min. (XVid-Vid-Codec).avi (100MB)
Podiumsdiskussion – Eine Schule Für Alle – 43kbps – 105 Min. (XVid-Vid-Codec).avi
(277MB)
Den Xvid-Codec (1.1.2.) gibt es z.B. hier zum Download. Ein guter Video-Player ist der VLC-Player.

6078 EinzahlerInnen auf das Treuhandkonto – Quorum nicht erreicht

25. Juni 2007 admin Keine Kommentare

Der Boykott der Studiengebühren an der Uni Hamburg findet leider nicht statt, da das festgesetzte Quorum von 10.000 Studierenden mit 6078 EinzahlerInnen, die sich bis zum Stichtag beteiligt hatten, nicht erreicht wurde. An der Hochschule für bildende Künste (HfbK) (www.hfbk.de) und an der Theater Akademie Hamburg (TAH) wurde der Boykott jedoch mit breiter Beteiligung der Studierenden gestartet. Dort laufen die Verhandlungen und es bleibt spannend.
Auch an der Uni Hamburg wird der Kampf gegen Studiengebühren weitergehen, spätestens im nächsten Semester.
Weitere und aktuelle Informationen findet ihr weiter auf www.izshamburg.de.

Im Folgenden dokumentieren wir die Presseerklärung des Vereins zur Förderung eines gebührenfreien Studiums an der Uni Hamburg e.V. zum Nichterreichen des Quorums:

6078 haben sich beteiligt, im Wintersemester werden es 10000
Pressemitteilung zum Abbruch des Boykott 2007

Verein zur Förderung eines gebührenfreien Studiums an der Universität Hamburg

www.izshamburg.de www.gebuehrenboykott.de

Pressemitteilung

Studiengebührenboykott an der Uni Hamburg: 6078 – ein unmissverständliches Signal für einen politischen Richtungswechsel!

An dem solidarischen Boykott der allgemeinen Studiengebühren an der Universität Hamburg haben 6.078 Studierende teilgenommen. Weil zum heutigen Stichtag die angestrebten 10.000 damit nicht erreicht sind, beenden wir die Einzahlung auf das Boykottkonto für dieses Semester und überweisen die Gebühren aller Beteiligten an die Universität bzw. an die Einzahlenden zurück.

Bis heute haben weniger als die Hälfte der ca. 38.000 Studierenden die Gebühr an die Universität überwiesen. 12.000 Kommilitoninnen und Kommilitonen haben Anträge auf Gebührenbefreiung (sowie Erlaß oder Stundung) gestellt; zu diesen und den gut 6.000 Einzahlern auf das Boykottkonto kommen weitere ca. 5.000 Studierende hinzu, die zur heutigen Zahlfrist – vermutlich mit Schwierigkeiten, das Geld aufzutreiben – weder auf das Boykottkonto, noch an die Universität überwiesen haben.

Das massenhafte und eindeutige Nein! zu den Gebühren ist ein großer Erfolg der vorangegangenen studentischen Aufklärungsarbeit und Proteste: Die Studiengebühren sind unsozial, wissenschaftsfeindlich und entwürdigend. Sie sollen die Studierenden und die Hochschulen auf pure wirtschaftliche Verwertbarkeit trimmen und sind damit gegen Bildung und Wissenschaften gerichtet, die dem Allgemeinwohl dienen. Sie werden aus diesen Gründen in der Universität weiterhin abgelehnt und auf die unterschiedlichsten Weisen bekämpft. „Wissenschaftssenator Jörg Dräger kann seine Politik also nicht einfach so ‚durchziehen’. Er ist angeschlagen und versucht die Studierenden deshalb mit einer rechtswidrigen Einschüchterungstaktik von ihrem Weg abzubringen.“ Unter seiner Leitung hat die Behörde für Wissenschaft und Forschung (BWF) die Verwaltungen aller Hamburger Hochschulen angewiesen, alle, die in der nächsten Woche die Gebühren nicht gezahlt haben, zu exmatrikulieren. Die Exmatrikulation soll bei Zahlung innerhalb von zwei Wochen sofort rückgängig gemacht werden können, danach aber nicht mehr.

Dieses Vorhaben ist rechtswidrig, willkürlich, unsozial und eine Kriegserklärung an alle Hamburger Studierenden. Es träfe mehrere Tausend Studierende, die die 500 Euro nicht aufbringen können. Der angeschlagene Senator versucht jetzt angesichts des möglichen Scheiterns der Gebühreneinführung an sozial Benachteiligten und Studierenden ein Exempel statuieren. Die Beteuerung des Senators, er wolle die Studiengebühren „sozialverträglich“ gestalten, ist eine Lüge. Es wird vielmehr deutlich, dass es keine „sozial verträglich“ Gebühren geben kann und er lieber verbrannte Erde hinterlässt, als die Konsequenzen aus seinem politischen Scheitern zu ziehen.

Wir fordern deshalb seinen sofortigen Rücktritt.

Für die Studierenden, die sich am Boykott beteiligt haben, ist klar: Wir werden alles Erdenkliche tun, um dafür zu sorgen, daß niemand von der Universität vertrieben wird. Wir wollen die betreffenden Studierenden organisieren und durch solidarische Aktionen und juristisches Eingreifen den massiven Rechtsbruch, den der Senator den Hochschulen abverlangt, verhindern.

Nicht die Studierenden müssen gehen, sondern der Wissenschaftssenator!

Die Studierenden der Uni unterstützen den fortgesetzten Boykott an der HfbK. 274 von 500 Zahlungspflichtigen boykottieren dort. Wir werden aber auch an der Uni für ein gebührenfreies Studium kämpfen. Ein Mittel hierfür wird der Gebührenboykott zum Wintersemester 2007/08 sein, dessen Vorbereitung jetzt beginnt.

tide-Interview mit Vizepräsident Holger Fischer zum Gebührenboykott

28. Mai 2007 admin Keine Kommentare

Am 26.05.2007 gab der Vizepräsident der Universität Hamburg Holger Fischer dem Tide Uni Radio ein hörenswertes Interview zum Gebührenboykott an der Uni Hamburg. Er nimmt darin zu Fragen der Exmatrikukation Stellung und bestätigt, dass der Boykott bei 10.000 Einzahlern auf das Treuhandkonto eine politische Frage werden wird, die in Verhandlungen mit dem Senat der Stadt Hamburg geklärt werden muss. Außerdem sagt er, dass die Uni schon jetzt darüber nachdenkt, dass eventuell Exmatrikulierte zum Wintersemester wieder immatrikuliert werden.

Hört es euch an: zum Download des Mitschnitts (600KB, 2:30 Min, mp3) Rechtsklick und “Ziel speichern unter”

Infoveranstaltung zum Boykott (Video zum Download)

23. Mai 2007 admin Keine Kommentare

–> zum Mitschnitt der Veranstaltung bei video.google.de (30 Min.)

Gestern nachmittag fand im Audimax die Informationsveranstaltung zum Gebührenboykott an der Uni Hamburg statt. Auf der Bühne saßen Martin Klingner (Experte für Zivilrecht und Kontoführer des Treuhandkontos), Joachim Schaller (Experte für Hochschulrecht) und die Vorsitzenden des "Vereins zur Förderung eines gebührenfreien Studiums an der Uni Hamburg e.V." Ina Herbik, Till Petersen und Philipp Poppitz.

Im ersten Teil der Veranstaltung wurde von Martin Klingner noch einmal kurz und bündig erläutert, wie der Ablauf des Boykotts aussieht und warum es sicher ist, sich daran zu beteiligen.

Joachim Schaller führte anschließend u.a. aus, wie die Handlungsspielräume der Universität bezüglich der Exmatrikulation von Studierenden aussehen und rief dazu auf, sich am Boykott als "Akt des zivilen Ungehorsams" zu beteiligen!

Till Petersen stellte dar, wie die Pläne für die Zeit nach Erreichen des Quorums aussehen und wie darauf hingewirkt werden soll, dass die Studiengebühren in der Hamburger Bürgerschaft erneut zur Debatte gestellt und wieder abgeschafft werden.

Anschließend gab es die Gelegenheit Fragen an die Podiumsgäste zu stellen.

Die Veranstaltung zeigte deutlich, dass es auch aus juristischer Sicht keine triftigen Gründe gibt, sich nicht am Boykott zu beteiligen!

Darum: Zahlt die 500€ auf das Treuhandkonto und nicht an die Uni! Überzeugt andere, es genauso zu tun! Lasst euch nicht einschüchtern!

Nur gemeinsam werden wir es schaffen, die Studiengebühren wieder abzuschaffen!

Es gibt zwei unterschiedlich lange Mitschnitte der Veranstaltung zum herunterladen.

– Einmal in voller Länge mit Nachfragen aus dem Publikum (~90 Min. / 145 MB).

– Und einmal nur die erste halbe Stunde mit den Eingangsstatements der Gäste (~30 Min. / 63 MB)

– Außerdem kann das Video online bei video.google.de angesehen werden.

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